"... vorzugsweise heißen aber Künste die menschlichen Thätigkeiten, welche nichts Anderes als die möglichst vollendete Darstellung des Geistigen in der Erscheinung zum Gegenstande haben. .... Je nach dem Mittel, dessen sich der Künstler bedient, um in ihm das Geistige auszudrücken, sind die Künste verschieden." (Brockhaus, Bilder-Conversations-Lexikon, Leipzig, 1838)
In diesem Sinne hat Franz Nono Schreiner, der Dirigieren und Komposition in Wien und Graz studiert hat, neben zahlreichen Kompositionen auch Bilder, Skulpturen, Gedichte, Essays und Bühnenwerke geschaffen. All diese Werke sollen der Erbauung im umfassendsten Sinne dieses Wortes dienen.
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Tel.: 0043 - 660 - 677 91 91 oder Mail: are-franz.nono-xya34[at]ddks-schreiner.se
Kleiner Gruß aus der Buchstabenküche:
Als unsre Welt noch in der Wiege lag,
da kamen Feen, um zu gratulieren.
Gar viel und freundlich taten sie parlieren -
von ew'ger Freudenfülle Tag für Tag.
So brachte jede ihre Wünsche dar,
auf dass die Erde groß und fruchtbar werde,
man dacht' an Pflanzen, eine Rinderherde.
So sprachen zwölf der Feen - wunderbar.
Die dreizehnte: „Du sollst auch Heimat sein
dem Menschen.“ dann ging vergnügt sie wieder heim.
Ob dies ein Fluch, ob dies ein Segen war?
Man weiß es nicht, wird auch kaum offenbar.
So bringt die Dreizehn manchen großes Glück,
Verderben setzt sie andern ins Genick.